Kooperation

greenlab kooperiert seit über zehn Jahren mit Sozial- und Jugendprojekten, Zuliefer- und Baufirmen, unterschiedlichen stadtnahen Organisation und Initiativen. Verbindende Themenfelder sind Jugendarbeit, Stadtentwicklung, öffentlicher Raum, Arbeit und Ausbildung. Durch wiederkehrende Zusammenarbeit mit unseren Kooperationspartnern ist über die Jahre viel Vertrauen gewachsen.

Unser Netzwerk

bestehende Auftraggeber:innen, Kooperationspartner:innen und Lieferant:innen

Städtische Organisationen: MA18, MA19, MA28, MA42, MA49, BV18, BV21

Stadtnahe Organisationen: Wien3420, STM Seestadt, Mobilitätsagentur, GB*, Wirtschaftsagentur, IBA

Firmen: Sihga, Mühlbauer, Strabag, Würth, Zimmel Transporte, Jakel, Spiral

Andere: Hauswirtschaft, Baugruppen, Nachbarschaftsnetzwerke, Ackerhelden, Spielwert

Wie kann man greenlab unterstützen und fördern?

Als gemeinnütziger Verein sind wir auf Spenden angewiesen. Dies geschieht in Form von Material- und Werkzeugsponsoring, in Form von Teilförderung für unsere temporären Arbeitnehmer:innen bzw. Betreuungspersonal oder anderer Begünstigung und Unterstützung. Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf!

In welchen Bereichen kann greenlab Projekte umsetzen?

Wir haben viel Erfahrung im Bereich Holzhandwerk, Landschaftspflege und Landschaftsbau. Wir sind auf der Suche nach Projekten bei denen tendenziell viele Leute anpacken können. 

Wie kann ich greenlab-Teilnehmer:innen in meinen Betrieb übernehmen?

Wir arbeiten mit verschiedenen Partnerbetrieben zusammen, um einen fließenden Übergang von greenlab in eine dauerhafte Erwerbstätigkeit zu unterstützen. Wenn Sie junge Menschen mit praktischer Erfahrung in Holzhandwerk und Landschaftspflege einstellen wollen, kontaktieren Sie uns! 

Wo ist greenlab tätig?

Unser Stützpunkt liegt in der Seestadt Aspern. Doch wir realisieren Projekte im gesamten Großraum Wien.

Kann greenlab auch Privataufträge ausführen?

Das ist aktuell nicht vorgesehen, da es sich meist um kleinere Aufträge mit vielen Details und hohem Organisationsaufwand handelt, bei denen wir nur wenige Leute einsetzen können.

Greenlab Umwelteffekt

  • Verringerung von CO2 und städtischer Erhitzung
 
  • Ressourcenschonung durch Herstellung langlebiger Produkte (hochwertig, konstruktiver Holzschutz, Angebot von Instandhaltungsarbeiten, Verwendung lokaler Produkte > Verringerung von Transportwegen, Wiederverwendung und Recycling von Materialien)
 
  • effizientere Raumnutzung durch Nutzbarmachung brachliegender Freiräume > Initiierung und Realisierung von Zwischennutzungsprojekten
 
  • Reduktion des Energieverbrauchs durch Nutzung von Lastenfahrrädern, e-Fahrzeugen und elektronisch betriebenen Maschinen mit Ökostrom, Verzicht auf Nutzung von Aggregaten
 
  • Stärkung lokaler Wirtschaftskreisläufe und nachbarschaftlicher Netzwerke durch intensive Verankerung im Grätzl und Kooperationen mit lokalen Partnerbetrieben
 
  • Bewusstseinsbildung für ökologische Themen > bei junge TeilnehmerInnen am Projekt, Schulklassen und anderen TeilnehmerInnen partizipativer Projekte und kooperativer Baustellen
 
  • soziale Abfederung der Klimawandelfolgen durch Empowerment und Integration ausgrenzungsgefährdeter Personen in den ersten Arbeitsmarkt, Förderung der Aneignung und Bewirtschaftung von öffentlichem Raum
 
  • Erträglichkeit der Klimawandelfolgen (v.a. Erhitzung der Stadt) durch Produktion qualitativ hochwertig ausgestatteter Freiräume, Anstiftung zu DIY Projekten


Kooperation

greenlab kooperiert seit über zehn Jahren mit Sozial- und Jugendprojekten, Zuliefer- und Baufirmen, unterschiedlichen stadtnahen Organisation und Initiativen. Verbindende Themenfelder sind Jugendarbeit, Stadtentwicklung, öffentlicher Raum, Arbeit und Ausbildung. Durch wiederkehrende Zusammenarbeit mit unseren Kooperationspartnern ist über die Jahre viel Vertrauen gewachsen.

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bestehende Auftraggeber:innen, Kooperationspartner:innen und Lieferant:innen

Städtische Organisationen: MA18, MA19, MA28, MA42, MA49, BV18, BV21

Stadtnahe Organisationen: Wien3420, STM Seestadt, Mobilitätsagentur, GB*, Wirtschaftsagentur, IBA

Firmen: Sihga, Mühlbauer, Strabag, Würth, Zimmel Transporte, Jakel, Spiral

Andere: Hauswirtschaft, Baugruppen, Nachbarschaftsnetzwerke, Ackerhelden, Spielwert

Wie kann man greenlab unterstützen und fördern?

Als gemeinnütziger Verein sind wir auf Spenden angewiesen. Dies geschieht in Form von Material- und Werkzeugsponsoring, in Form von Teilförderung für unsere temporären Arbeitnehmer:innen bzw. Betreuungspersonal oder anderer Begünstigung und Unterstützung. Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf!

In welchen Bereichen kann greenlab Projekte umsetzen?

Wir haben viel Erfahrung im Bereich Holzhandwerk, Landschaftspflege und Landschaftsbau. Wir sind auf der Suche nach Projekten bei denen tendenziell viele Leute anpacken können.

Wie kann ich greenlab-Teilnehmer:innen in meinen Betrieb übernehmen?

Wir arbeiten mit verschiedenen Partnerbetrieben zusammen, um einen fließenden Übergang von greenlab in eine dauerhafte Erwerbstätigkeit zu unterstützen. Wenn Sie junge Menschen mit praktischer Erfahrung in Holzhandwerk und Landschaftspflege einstellen wollen, kontaktieren Sie uns!

Wo ist greenlab tätig?

Unser Stützpunkt liegt in der Seestadt Aspern. Doch wir realisieren Projekte im gesamten Großraum Wien.

Kann greenlab auch Privataufträge ausführen?

Das ist aktuell nicht vorgesehen, da es sich meist um kleinere Aufträge mit vielen Details und hohem Organisationsaufwand handelt, bei denen wir nur wenige Leute einsetzen können.

Greenlab Umwelteffekt

  • Verringerung von CO2 und städtischer Erhitzung
 
  • Ressourcenschonung durch Herstellung langlebiger Produkte (hochwertig, konstruktiver Holzschutz, Angebot von Instandhaltungsarbeiten, Verwendung lokaler Produkte > Verringerung von Transportwegen, Wiederverwendung und Recycling von Materialien)
 
  • effizientere Raumnutzung durch Nutzbarmachung brachliegender Freiräume > Initiierung und Realisierung von Zwischennutzungsprojekten
 
  • Reduktion des Energieverbrauchs durch Nutzung von Lastenfahrrädern, e-Fahrzeugen und elektronisch betriebenen Maschinen mit Ökostrom, Verzicht auf Nutzung von Aggregaten
 
  • Stärkung lokaler Wirtschaftskreisläufe und nachbarschaftlicher Netzwerke durch intensive Verankerung im Grätzl und Kooperationen mit lokalen Partnerbetrieben
 
  • Bewusstseinsbildung für ökologische Themen > bei junge TeilnehmerInnen am Projekt, Schulklassen und anderen TeilnehmerInnen partizipativer Projekte und kooperativer Baustellen
 
  • soziale Abfederung der Klimawandelfolgen durch Empowerment und Integration ausgrenzungsgefährdeter Personen in den ersten Arbeitsmarkt, Förderung der Aneignung und Bewirtschaftung von öffentlichem Raum
 
  • Erträglichkeit der Klimawandelfolgen (v.a. Erhitzung der Stadt) durch Produktion qualitativ hochwertig ausgestatteter Freiräume, Anstiftung zu DIY Projekten