Nordufer Seestad Steg
Nordufer Seestad Steg
Auftraggeber: Wien 3420 Umfang: 600lfm Holzsteg, Holzdecks und große Plattform aus Fichtenholz Umsetzung: 1.Bauphase 2012, Erweiterung 2015 Ort: Seestadt Aspern, 1220 Wien Planung: zwoPK Landschaftsarchitektur
Der 20.000m3 große Erdkörper mit Holzstegen ist ein Zwischennutzungsprojekt in der Seestadt Aspern. Der Seestadtpier an der nördlichen und östlichen Uferkante hilft, den starken Nutzungsdruck auf den benachbarten Seepark abzufedern und ermöglicht die Nutzung der Ruderalflächen bis zu ihrer städtebaulichen Entwicklung.Das temporäre Bauwerk wurde von einem Spielplatzsachverständigen abgenommen. 2018 wurde es im Zuge der Städtebau-Etappe Nord abgebrochen.
Der 20.000m3 große Erdkörper mit Holzstegen ist ein Zwischennutzungsprojekt in der Seestadt Aspern. Der Seestadtpier an der nördlichen und östlichen Uferkante hilft, den starken Nutzungsdruck auf den benachbarten Seepark abzufedern und ermöglicht die Nutzung der Ruderalflächen bis zu ihrer städtebaulichen Entwicklung.Das temporäre Bauwerk wurde von einem Spielplatzsachverständigen abgenommen. 2018 wurde es im Zuge der Städtebau-Etappe Nord abgebrochen.
Nordufer Seestad Steg
Nordufer Seestad Steg
Auftraggeber: Wien 3420 Umfang: 600lfm Holzsteg, Holzdecks und große Plattform aus Fichtenholz Umsetzung: 1.Bauphase 2012, Erweiterung 2015 Ort: Seestadt Aspern, 1220 Wien Planung: zwoPK Landschaftsarchitektur
Der 20.000m3 große Erdkörper mit Holzstegen ist ein Zwischennutzungsprojekt in der Seestadt Aspern. Der Seestadtpier an der nördlichen und östlichen Uferkante hilft, den starken Nutzungsdruck auf den benachbarten Seepark abzufedern und ermöglicht die Nutzung der Ruderalflächen bis zu ihrer städtebaulichen Entwicklung.Das temporäre Bauwerk wurde von einem Spielplatzsachverständigen abgenommen. 2018 wurde es im Zuge der Städtebau-Etappe Nord abgebrochen.
Der 20.000m3 große Erdkörper mit Holzstegen ist ein Zwischennutzungsprojekt in der Seestadt Aspern. Der Seestadtpier an der nördlichen und östlichen Uferkante hilft, den starken Nutzungsdruck auf den benachbarten Seepark abzufedern und ermöglicht die Nutzung der Ruderalflächen bis zu ihrer städtebaulichen Entwicklung.Das temporäre Bauwerk wurde von einem Spielplatzsachverständigen abgenommen. 2018 wurde es im Zuge der Städtebau-Etappe Nord abgebrochen.